DEK Telecom GmbH – Stärken stärken

Wiebke im virtuellen Interview mit der DEK Telecom GmbH

Für die Mitgliederreportagen hat Wiebke Haverichs als iuk-Reporterin Franziska Lasseur und Marie-Christin Döll von der DEK Telecom GmbH getroffen. Im digitalen Meeting erfährt sie unter anderem, dass Homeoffice hier bereits vor der Corona-Pandemie zum Arbeitsalltag gehörte … 

Liebes Tagebuch,

die letzte Woche als „Reporterin“ hat begonnen. Ich muss sagen: Die Zeit verging am Ende dann doch schneller als erwartet. Heute habe ich mein Interview mit der DEK Telecom GmbH.  

Die DEK Telecom GmbH 

Mit mir zusammen im Videomeeting waren die Assistentin der Geschäftsführung Franziska Lasseur und die Leiterin des Projektmanagements Marie-Christin Döll. Das Gespräch verlief genauso, wie ich es mir erhofft habe. Es war eine sehr entspannte und freundliche Atmosphäre. Ich habe viele Informationen zum Unternehmen erhalten: DEK steht für Daten, EDV und Kommunikationstechnik. 1992 wurde die DEK von Frank Diekmann gegründet. Seitdem wächst das mittelständische Unternehmen stetig. Sowohl Netzwerk- und Systemtechnik, IT-Security, ITK-Modernisierungen, IT-Consulting als auch Standortvernetzung und Homeoffice-Ausstattung gehören zu den Aufgabenfeldern des Unternehmens. Besonders letzteres war natürlich in den vergangenen Monaten von hoher Bedeutung.  

Zufriedenheit steht im Zentrum 

Eine freundschaftliche Basis und Vertrauen in die Kolleginnen und Kollegen sind entscheidend für den Zusammenhalt im Team. Bei der DEK ergänzen sich die Abteilungen gegenseitig. „Alle Mitarbeiter sind motiviert. Durch gutes Teamwork kommt der Erfolg von selbst“, so Marie-Christin Döll. Im gesamten Unternehmen steht aus diesem Grund besonders die Zufriedenheit im Mittelpunkt. „Als modernes Unternehmen werden unseren Mitarbeitern verschiedene Benefits geboten: Im Berufsalltag profitieren wir von flexiblen Arbeitszeiten und weitreichenden Schulungsmöglichkeiten. Auch Getränke, Obst und Müsli stehen uns bereit. Dazu bietet die DEK mit einem ausgewogenen Freizeitangebot von der Mitgliedschaft im Fitnessstudio bis zur BäderCard einen guten Ausgleich zum Arbeitstag“, erklärt Döll. Franziska Lasseur ergänzt: „Das freiwillige Zusammenkommen nach dem Feierabend zeigt die Zufriedenheit unseres Teams.“ 

Vielfalt und Netzwerk 

Bei der DEK bestand schon vor der Corona-Pandemie keine Präsenzpflicht. Dieser Punkt hat dem Unternehmen sicherlich einen Vorsprung gegenüber anderen Firmen verschafft. „Wir wollen zukunftsfähig sein und bleiben“, so Lasseur.  

Die Vielfältigkeit der Aufgaben in diesem Unternehmen sind für Lasseur und Döll ein besonderes Merkmal. Dazu gehört auch der abwechslungsreiche menschliche Kontakt. Die DEK hat viele nationale Partner in verschiedenen Bereichen und startet immer wieder neue Projekte – auch für den guten Zweck. Zum Beispiel sammelt das Unternehmen funktionierende Mobiltelefone und spendet sie anschließend an Menschen mit Einschränkungen oder bedürftige Familien. Darüber hinaus ist für regionale Updates und Informationen auch das iuk-Unternehmensnetzwerk stets ein guter Begleiter.  

Besonderes Augenmerk auf die Ausbildung 

Als Ausbildungsbetrieb eröffnet die DEK jungen Talenten ausgezeichnete Karrierechancen. „Wir helfen unseren Teamkolleginnen und –kollegen stets dabei eigene Stärken zu entdecken und für die zukünftige Entwicklung im Unternehmen zu fördern“, erläutert Lasseur. Döll ergänzt: „Wir sind gleich vier Ausbilderinnen und Ausbilder im Unternehmen. Unsere Auszubildenden haben so eine intensive Betreuung und immer einen Ansprechpartner für alle Belange.“ Für kreative Aufgaben unter Eigenregie ist der Geschäftsführer Frank Diekmann immer offen. Vor Kurzem erst hat ein Team auf eigenen Anstoß hin eine neue Website designt.  

 

Fotos: DEK Telecom GmbH