abebo Datenschutz – immer up to date

iuk-Praktikantin Wiebke zu Besuch bei abebo Datenschutz

Dieses Mal berichtet Wiebke Haverich in ihrer Tagebuchreportage über das Unternehmen abebo Datenschutz. Während ihrer Zeit bei iuk lernt die Praktikantin viele unserer Mitgliedsunternehmen kennen. In ihrem aktuellen Beitrag geht es unter anderem darum, wie man in einem Einmannbetrieb nicht alleine ist…

 

Liebes Tagebuch,

was ist heute für ein Tag? Schon Mittwoch? Bald habe ich die erste Woche geschafft und ich muss sagen, dass ich immer sicherer bei meinen Interview werde. Übung macht den Meister. Heute geht es wieder aus der Stadt hinaus und nach Bramsche. Mein Ziel: Das Unternehmen abebo Datenschutz.

abebo Datenschutz

Johannes Schröder, mit dem ich mich zu einem Interview verabredet hatte, arbeitet von zu Hause aus. Das war auch vor der Corona-Pandemie schon so. Der Datenschutzbeauftragte fährt meist zu seinen Kunden und benötigt für seine Arbeit daher letztendlich nur einen Computer. Mit abebo betreut Herr Schröder seit 2002 unterschiedliche Unternehmen in Sachen Datenschutz, zum Beispiel überprüft er – neben seiner Haupttätigkeit als externer betrieblicher Datenschutzbeauftragter –  Webseiten auf Datenschutzkonformität oder sensibilisiert Mitarbeiter in Schulungen zum Thema Datenschutz. 

Beim Datenschutz muss man flexibel bleiben

Im Datenschutz verändert sich immer etwas. Deshalb habe ein Datenschützer seine Arbeit nie wirklich abgeschlossen, so Johannes Schröder. In unserem Gespräch machte er das mit einem Vergleich deutlich: „Ein Architekt entwirft und baut ein Haus. Am Ende ist der Auftrag erfüllt und abgeschlossen“, sagt Schröder. „Beim Datenschutz hingegen gibt es immer neue digitale Formen, an die man sich wieder neu anpassen muss.“

Alleine zu arbeiten heißt nicht alleine zu sein

Johannes Schröder arbeitet alleine. Er hat kein Team, das ihn unterstützt. Aber das macht dem Datenschutzexperten wenig aus. Es sei spannend alleine zu arbeiten. Er müsste zwar viel beachten, hätte aber pure Harmonie und große Flexibilität. Das leuchtet ein. Schließlich kann er komplett für sich selbst entscheiden, ist sein eigener Boss. Uns so richtig alleine sei er ja auch nicht, sagt Johannes Schröder. Er habe in seinem Beruf regelmäßig Kontakt zu den Kunden – vor Corona auch gern persönlich, seit der Pandemie zumindest digital. Johannes Schröder ist bereits „vielfach digital mit den Kunden verbunden“, und über das Internet erreichbar. Aber auch das persönliche Netzwerken ist ihm wichtig. Beim Sommerfest des iuk-Vereins konnte er beispielsweise Kontakte pflegen und vertiefen. Mitglied ist er bereits kurz nach der Gründung des Vereins geworden.